Historie: Große Geschäfte und ein Föhn

Viele profitierten vom „Wunder von Kopenhagen“, dem 20:19-Sieg gegen die Sowjetunion im WM-Finale 1978. Mit dem neuen „Supercup“ verdiente der DHB viel Geld. Auch der geschäftstüchtige Trainer kassierte. Nur die Weltmeister schauten in die Röhre.

Noch bevor der Mannschaftsbus in Kopenhagen losrollte, um den neuen Handball-Weltmeister wieder in die Heimat zu bringen, ließ Kapitän Horst Spengler seinem Lieblingsfunktionär Bernhard Thiele noch eine Botschaft überbringen. „Ich bin ja nun nach all den negativen Erfahrungen gespannt, wie das Geschenk des Verbandes ausfallen wird“, diktierte der Hüttenberger den Journalisten in die Blöcke. Eine Anspielung auf den unseligen „Prämienstreit“, den Spengler mit dem DHB-Präsidenten vor der WM 1978 geführt hatte.

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